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Begrüßung

von Ortsbürgermeister Andreas Doll:
Herzlich willkommen!

Ich freue mich, Sie auf der Website des Steinmetz- und Passionsspielortes Rieden begrüßen zu können und wünsche Ihnen einen informativen und interessanten Besuch unseres Internetportals.

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Kontakt

Ortsgemeinde Riedenwappen-rieden1
Brohltalstraße 44
56745 Rieden

Telefon: (02655) 3633
E-Mail: gemeinde@rieden-eifel.de

Öffnungszeiten Bürgerbüro:

Dienstags: 18 bis 19 Uhr
Freitags: 17:30 bis 19 Uhr

sowie nach Vereinbarung

Gemeindenachrichten

Fitnessgerät am Riedener Waldsee errichtet

Fitnessgerät „Calistenics“Fitnessgerät „Calistenics“Start für den neuen Fitness- und Freizeitbereich

Der Arbeitskreis Touristik der Ortsgemeinde (OG) Rieden erarbeitet seit dem Jahr 2018 eine Reihe von Maßnahmen, die sowohl das Dorf als auch das Umfeld des Waldsees aufwerten werden. Hierzu gehört u.a. auch ein neuer Fitness- und Freizeitbereich, der oberhalb der Eifeler Seehütte westlich des Sees eingerichtet werden soll. Manche ältere Bürger werden sich noch erinnern, dass zwischen Rieden und Volkesfeld ein Trimm-dich-Pfad existierte, an dem aber der Zahn der Zeit so genagt hatte, dass er zurückgebaut werden musste. Mit der nun erfolgten ersten Installation eines Großgerätes wurde der Grundstein für eine Reihe von neuen Fitnessgeräten gelegt, die aus hochwertigen Materialien wie z.B. Edelstahl gefertigt sind. Das garantiert die Langlebigkeit, allerdings zieht sich der Aufbau des gesamten Fitness- und Freizeitbereiches daher aus Kostengründen über einen längeren Zeitraum hin.

Finanziell umgesetzt wurde die Maßnahme mit Mitteln des Fremdenverkehrszweckverbandes Riedener Mühlen, dessen größter Finanzbeteiligter mit 64 % die OG Rieden ist. Weitere Verbandsmitglieder sind die OG Volkesfeld und die VG Mendig. Damit fließen Mittel aus dem allgemeinen Haushalt der Orts- und Verbandsgemeinde und des zweckgebundenen Gästebeitrages weiterhin unmittelbar in Einrichtungen zur Nutzung durch die einheimische Bevölkerung und der Gäste.

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Neues Ortseingangsschild errichtet

Von links: Michael Koch, Marco Kowall, Hubertus Müller, Frank Schäfer, Jörg Schlich, Michael Pitack, Frank Neiss, Patrick Müller, Ortsbürgermeister Andreas Doll. Auf dem Bild fehlen: Carlo Rausch, Bernd DobrzynskiVon links: Michael Koch, Marco Kowall, Hubertus Müller, Frank Schäfer, Jörg Schlich, Michael Pitack, Frank Neiss, Patrick Müller, Ortsbürgermeister Andreas Doll. Auf dem Bild fehlen: Carlo Rausch, Bernd DobrzynskiEhrenamtliche Steinmetze erstellen eine tolle Begrüßungstafel

Durch einen Verkehrsunfall wurde die ehemalige Holzbegrüßungstafel so stark beschädigt, dass sie nicht mehr herstellbar war. Man war sich schnell einig, dass das Nachfolgemodell aus Naturstein sein sollte. Umgehend wurde von Michael Pitack eine Skizze entworfen, die von allen Beteiligten für gut empfunden wurde. Leider hakte dann die Planerstellung doch etwas, so dass erst 2018 die Natursteine von den ehrenamtlichen Steinmetzen hergestellt werden konnten.

Als sich dann am angedachten Standort die Praxis Rech ansiedelte, wurden die geplanten Arbeiten nochmals verzögert, da ein neues Fundament errichtet werden musste. Hier ein Dank an Wilbert Fronert, der einen Kleinbagger für die Aushubarbeiten unentgeltlich zur Verfügung stellte. Dann aber wurde zur Tat geschritten und innerhalb kurzer Zeit wurde das Dorfeingangsschild errichtet.

Und was dabei herauskam, ist eine herrlich anzusehende Begrüßungstafel. Die Einfassung aus Basalt und das Schild aus Tuff bilden eine sehr schöne Kombination der heimischen Natursteinarten. Demnächst werden noch Bodenstrahler eingebaut (gespendet von Jürgen Andres), um auch bei Dunkelheit das tolle Objekt sehen zu können. Die Stromversorgung hierfür stellt die Praxis Rech kostenlos zur Verfügung. Vielen herzlichen Dank. An dieser Stelle sei auch einmal darauf hingewiesen, dass die Praxis Christian Krupp die Stromversorgung für den Sauerbrunnen ebenfalls unentgeltlich zur Verfügung stellt. Tolle Gesten der beiden Praxen und von Herrn Andres. Ein weiterer Dank geht an die Firma Kalenborn, die die Natursteine zum Teil ebenfalls gespendet hat.

„Ich bedanke mich recht herzlich bei Euch allen für die tolle Unterstützung“, so Ortsbürgermeister Andreas Doll beim Fotoshooting zu allen, die bei der Herstellung des Ortseingangsschildes mitgewirkt haben.

Weitere Sitzgruppe errichtet

Sitzgruppe am KuckucksbergSitzgruppe am KuckucksbergIm Bereich der Straße Kuckucksberg wurde ehrenamtlich eine weitere schöne Sitzgruppe errichtet.

Michael Koch, Anlieger in der Straße, wurde von Fußgängern angesprochen, dass er in seinem Garten eine tolle Bank stehen habe, die für eine kurze Rast hervorragend geeignet sei. Dies war Ansporn für ihn und in Rücksprache mit Ortsbürgermeister Andreas Doll konnte im Kuckucksberg eine Fläche gefunden werden, wo eine Bank samt Tisch aufgestellt werden konnte. „Eine einfache, tolle und praktische Ergänzung der Sitzgelegenheiten“, so der Kommentar von Ortsbürgermeister Doll.

Landkreis investiert in Straßen - Kreisstraße 19 in Rieden wird saniert

KREIS MYK. Ab dem Frühjahr 2020 wird die K19 zwischen Rieden und der Grenze zum Kreis Ahrweiler saniert. Die Gesamtkosten belaufen sich nach dem aktuellen Stand der Planungen auf rund 840.000 Euro für den Landkreis Mayen-Koblenz, der wiederum eine Landesförderung von 74 Prozent erhält. Außerdem ist der Umbau des Einmündungsbereiches an der L82 und der K56 in Bell zu einem Kreisverkehrsplatz geplant. Beide Projekte wurden nun vom für die Planung verantwortlichen Landesbetrieb Mobilität (LBM) in der Verbandsgemeinde Mendig vorgestellt.

„Seit langem hatten wir ein gemeinsames Interesse an der Sanierung der maroden K19 und alle Beteiligten waren sich einig, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wir sind froh, dass es bald losgeht“, sagt der Erste Kreisbeigeordnete Burkhard Nauroth. Die erforderlichen Rodungsarbeiten für die Sanierung der Straße werden im kommenden Winter durchgeführt. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2020 vorgesehen. Zurzeit beträgt die Fahrbahnbreite teilweise unter fünf Metern mit nur sehr schmalen Banketten. Nach der Sanierung wird sie durchgängig mindestens fünf Meter breit sein. Außerdem wird die Straße von Betonrandbalken mit einer Breite von jeweils 50 Zentimetern eingerahmt. Die Randbalken gehören nicht zur eigentlichen Fahrbahn, sind aber durchaus befahrbar, wenn sich zwei Fahrzeuge begegnen. Für solche Fälle wird die Straße also einen Meter breiter. 

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