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Begrüßung

von Ortsbürgermeister Andreas Doll:
Herzlich willkommen!

Ich freue mich, Sie auf der Website des Steinmetz- und Passionsspielortes Rieden begrüßen zu können und wünsche Ihnen einen informativen und interessanten Besuch unseres Internetportals.

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Ortsgemeinde Riedenwappen-rieden1
Brohltalstraße 44
56745 Rieden

Telefon: (02655) 3633
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Dienstags: 18 bis 19 Uhr
Freitags: 17:30 bis 19 Uhr

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Heavens a Beer

Cover ÄfeltourCover ÄfeltourHeavens a Beer … was auf den ersten Blick einer Gleichsetzung des goldenen Gerstensaftes mit dem Wohnort der Engel gleicht, stellt sich bei näherer Betrachtung schließlich doch ganz anders dar.
Als sich die Herren Klaus, Rüdiger, Urban, Herbert, Byrt und Guido gelegentlich zum musizieren trafen hatte dies anfangs den Anschein einer Garagenband. Dabei war die Zusammenstellung der Band an sich schon recht abenteuerlich. Byrt und Frontmann Guido, der bereits diverse nationale und internationale Veröffentlichungen u.a. mit The Company, En-Force und The Gate hatte, kamen aus dem Bereich des Heavy Metals, Klaus spielte zuvor bei der angesagten Band Kobra 84, die u.a. mit Bands wie BAP zusammen aufgetreten waren.
Urban, Herbert und Rüdiger rockten schon eine Weile mit den Lokalmatadoren Last Heroes durch die Eifel.
Im Proberaum fing die illustre Gesellschaft dann an, sich locker über einen Bandnamen auszutauschen. Da die Wurzeln der Protagonisten allesamt sehr verEIFELt waren, machte einer der Musiker, mit der Hoffnung auf eine Pause und dem Fingerzeig auf ein Poster auf dem das Wort „Heaven“ prangte den Vorschlag: „Häv äns a Bier!“ … was im Eifeldialekt so viel heißt wie „Lasst uns ein Bier trinken“! Kurz darauf entstand auf dem Bierdeckel einer in der Eifel bekannten Brauerei das Bandlogo von Heavens a Beer. Man verabredete sich, spielte Rocksongs der 60iger und 70iger und hatte Spaß. Bei einem Auftritt der Band machte der Junggesellenverein aus Wanderath mit besonders enthusiastischem Tanz und Anfeuerungsrufen auf sich aufmerksam. Die Band nahm dies zur Kenntnis und skandierte anstelle von „’cause I’m a Wanderer“ plötzlich „Mir säin aus Wanderath“. Die Idee des Eifelrock war geboren!

Live in Mayen 2014Live in Mayen 2014Als noch am gleichen Abend der Ruf nach einer CD laut wurde war den Musikern klar: „Wir müssen ins Studio“. Man ging also auf die Suche nach einem geeigneten Aufnahmeort und landete den Jackpot! Fabian Zimmermann, der mit Musikern der Band bereits seit vielen Jahren befreundet ist, erklärte sich bereit mit seinem Studioteam „Heavens a Beer“ zu produzieren. In den Andernacher Hafen Studios (u.a. David Hasselhoff) startete man zeitgleich zu Heinos Produktion des „verbotenen Albums“ mit dem Songwriting für das erste Album.
Bald darauf stellte man einen Videoclip des Songs „Et kütt bi et kütt“ auf YouTube und schon kurz darauf erfreute sich der Titel bereits größter Beliebtheit bei diversen Webradios. In Luxemburg schaffte es der Song bis auf #3 der Hörercharts des Radiosenders RGL und hielt sich dort ununterbrochen18 Wochen in den Top-10.
Weitere Top-Chart-Platzierungen bei Webradios ließen nicht lange auf sich warten und kurz nach dem Release des Albums „Tour de Äfel“ (D7 / 7Us Media Group) erfolgte der erste TV Auftritt in der Landesschau des SWR.
Nach verschiedenen Sampler-Beteiligungen (in naher Zukunft auch gemeinsam mit Bap und Brings) erschien am 12. Dezember 2014 die Weihnachts-Single „All dat wat ich imme wollt“ und erreichte auch direkt wieder den 3. Platz in den Amazon-Charts!

Es ist noch Einiges zu erwarten … „losst Euch üwerrasche!!!“


Anspieltipps:

  • De Aureblick voll Glück
  • Et kütt bi et kütt
  • Hey Dohäm
  • Zefridde
  • All dat wat ich imme wollt


Neues Video: De Aureblick voll Glück

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