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Begrüßung

von Ortsbürgermeister Andreas Doll:
Herzlich willkommen!

Ich freue mich, Sie auf der Website des Steinmetz- und Passionsspielortes Rieden begrüßen zu können und wünsche Ihnen einen informativen und interessanten Besuch unseres Internetportals.

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Kontakt

Ortsgemeinde Riedenwappen-rieden1
Brohltalstraße 44
56745 Rieden

Telefon: (02655) 3633
E-Mail: gemeinde@rieden-eifel.de

Öffnungszeiten Bürgerbüro:

Dienstags: 18 bis 19 Uhr
Freitags: 17:30 bis 19 Uhr

sowie nach Vereinbarung

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gesucht wird eine Garage

Angaben zum Interessenten

Vor- und Zuname: Andreas Rausch
Straße und Haus-Nr: Kirchstraße 58
PLZ Ort: 56745 Rieden
Telefon: 02655 2679
Internet: www.metzgerei-rausch.de/

 


 

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  • rüstige Rentner

    Rüstige Rentner und Pensionäre halten die öffentlichen Flächen in Rieden in Schuss, so wie hier das Gelände um den Sauerbrunnen. Foto: Hans-Josef Schneider (k-hjsrie)Rüstige Rentner und Pensionäre halten die öffentlichen Flächen in Rieden in Schuss, so wie hier das Gelände um den Sauerbrunnen. Foto: Hans-Josef Schneider (k-hjsrie)

    Rieden. Der Stausee und die Traumpfade bescheren dem Steinmetzdorf Rieden einen kontinuierlichen Zuwachs an Touristen. Da macht es sich gut, dass eine Gruppe rüstiger Rentner mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz seit vielen Jahren dafür sorgt, dass sich die öffentlichen Plätze in bestem Zustand präsentieren. So das Areal am Sauerbrunnen, das auch an diesem Tag im Juli wieder von zahlreichen Besuchern passiert wird. Vielleicht liegt es am Arbeitseifer der sogenannten Seniorentruppe, dass der Brunnen an diesem Vormittag besonders spendabel ist und fast pausenlos kohlensäure- und eisenhaltiges Wasser ausspuckt.

    Der Sauerbrunnen und sein damals unansehnlicher Zustand, lieferte Mitte 2010 die Initialzündung für die Gründung der Rentnergang. Ulrich Brust und Egon Rausch spazierten damals dort vorbei und angesichts des Anblicks, der sich ihnen bot, reifte die Idee, selbst Hand anzulegen. Ildefons Andres, als Hallenwart für die Ortsgemeinde tätig und von den Beiden mit ins Boot genommen, suchte das Gespräch mit dem damaligen Ortsbürgermeister. Natürlich zeigte sich Theo Krayer begeistert von der Idee und sagte auch die volle Unterstützung durch die Kommune zu.

    Diese betrifft zum einen den Versicherungsschutz, zum anderen die Bereitstellung von Material und bei Bedarf die Mithilfe durch den Gemeindearbeiter. Am erster Arbeitstag waren neben den bereits Genannten noch Edgar Schlich und Peter Hack mit von der Partie. Nach und nach kamen weitere Pensionäre oder Rentner hinzu. „Im ersten Jahr waren insgesamt 20 Personen unentgeltlichfür die Gemeinde aktiv“, hat Andres in seinen Aufzeichnungen festgehalten. „Bis zum 24. November zählten wir damals 23 Einsatztage.“

    Der Arbeitseifer wuchs mit der Zahl der neuen Gruppenmitglieder. „2011 brachten wir es im Zeitraum von Anfang März bis Mitte November schon auf 40 Einsätze“, berichtet Andres weiter. Und dann muss er lange in seinem Heft blättern, um die Bilanz für das vergangene Jahr zu präsentieren: „Vom 28. Februar bis zum 12. Dezember haben wir uns 53 Mal getroffen.“ Bescheidener fällt das Ergebnis für 2013 aus: Wegen des langen Winters und des verregneten Frühjahrs konnte erst an 13 Tagen gearbeitet werden. „Bei der Fülle an notwendigen Pflege- und Unterhaltungsarbeiten sind wir gerade mal mit allen Plätzen einmal durch.“

    Es fehlt nicht an Ideen, aber an der Zeit und an weiteren interessierten Altersgenossen, sich an die Verwirklichung von Projekten heranzuwagen. Hierzu Andres: „Seit Langem liegt mir das Wassertretbecken am Herzen. Dieses Kneippbecken, an dem ein Traumpfad vorbeiführt, wurde in den 1980er Jahren im Zusammenhang mit der damaligen Flurbereinigung errichtet und erfreut sich großer Beliebtheit.“

    Hunderte von Arbeitsstunden wurden inzwischen geleistet und viele Projekte inzwischen abgeschlossen: Examplarisch sei hier der Kinderspielplatz am Sportplatz aufgeführt: Die Rentner bauten dort ein neues Gerät auf, setzten die Einfriedung instand, errichteten wieder das alte Holzhaus, entfernten Unkraut und verteilten Sand und Rindenmulch. Das Wetter spielte mithin auch eine Rolle, sodass die Riedener Heinzelmännchen auch noch nachmittags aktiv werden konnten. Bis gegen 15 Uhr, dann freuen sich alle auf die „dritte Halbzeit“. Dank der Ortsgemeinde darf dann bei kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss kräftig weiter gefrotzelt werden. Spätestens hier kommen auch jene auf ihre Kosten, die noch gerne etwas Neues aus dem Ortsgeschehen erfahren wollen.  

    Lesen Sie im Weiteren die vielen Aktivitäten der rüstigen Rentner!

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